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Bordürenkarten

Material:

  • Bordürenkarten-Set
  • weiche Unterlage (z. B. Prickingmatte, dicke Moosgummi- oder Styroporplatte)
  • Tesafilm
  • Schere
  • ggf. Zange

Zum Verzieren z. B.:

Informationen über das Material ...

So geht's:

Den Kartenrohling auf die weiche Unterlage legen und mit einer Nadel die vorgegebenen Löcher einstechen.

 

Dies erleichtert später das Sticken!

 

Tipp: Die Nadel zwischen eine Zange klemmen. Das entlastet zum einen die Finger und sorgt gleichzeitig dafür,

 

dass alle Löcher gleichmäßig gestochen werden, da die Nadel nur soweit in das Papier kann, wie sie zwischen die Zange gespannt wurde!

Alternativ kann die Nadel in einen Korken (z. B. von einer Weinflasche) gesteckt und anschließend genutzt werden.

 

Das Sticken der Motive beginnt in der Karte, indem mit einem Stück Tesafilm das Garn vor dem verrutschen gesichert wird.

 

 

Das andere Garnende durch die Nadel fädeln und alle vorgegebenen Motive sticken.

Abschließend das Garnende - wiederum mit Tesafilm - im Karteninneren befestigen.

 

 

Für einen hübschen Abschluss von innen sorgt ein farblich passend, rechteckig zugeschnittenes Stück Tonkarton oder -papier, welches die Tesafilm- und Garnreste "versteckt".

 

 

Tipp: Arbeite Perlen mit ein.

Bei den Bordürenkarten handelt es sich um die gleiche Technik, wie bei der Fadengrafik.

Tipp: Erstelle Dir Deine eigenen Motive, indem Du selber zeichnest oder diese am PC erstellst, ausdruckst und die "Vorlage" auf einen Kartenrohling legst. Dann alle gewünschten Konturen - in kleinen Abständen - mit einer Nadel einstechen und abschließend besticken.

Viel Spaß beim Basteln!

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