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Anleitung 1

Material:

  • Schere (Tipp: Ein Schneidgerät leistet gute Dienste) - wer mag, nutzt (auch) eine Motivschere
  • Tacker (Alternativ: Kleber oder Eyelets)
  • Folienbeutel (Tipp: Wer hat, nutzt ein "Tütenschweißgerät" aus dem Küchenbereich)
  • "Füllmaterial" - z. B. kleine Schokoladentafeln, Geld, Gutschein, Weingummi, Schmuckstück, Eintrittskarten und - und - und ...

Zum Verzieren (z. B.):

So geht's:

Ich habe ein Schweißgerät, um mir die Tüten in der gewünschten Größe zu gestalten. Wenn Du dies nicht hast, kannst Du jede x-beliebige, transparente Tüte nutzen.

Fange mit der Gestaltung des Papierelementes an, dessen Breite Du der Breite der Tütenöffnung anpasst - die Höhe kann variieren.

 

Es muss nicht zwangsläufig weißer Karton genutzt werden, jede von Dir gewünschte Farbe kann verarbeitet werden.

Es hängt zum einen vom eigenen Geschmack und zum anderen von den "Verzierungen" ab.

 

Wichtig ist, dass das Papierelement auf jeden Fall "in doppelter Höhe" - mit welchen Maßen auch immer - gearbeitet wird (s. Foto, bei der das gescrapte Element bei dem Kartonstreifen noch mal in der gleichen Höhe - hier weiß - vorhanden ist), das wird später die Rückseite.

 

Knicke den Kartonstreifen zur Hälfte (die Öffnung befindet sich unten), fülle die Tüte, lege diese zwischen den Karton und tacker beide Elemente zusammen - ob Du z. B. zwei oder drei Mal tackerst, bleibt Dir überlassen.

 

Wenn Du keinen Tacker hast, kannst Du das Papierelement auch mit der Tüte zusammenkleben ... oder nutze doch Eyelets, wobei Du dann auch wieder schöne Akzente mit Schleifen- bzw. Kordelband setzen kann oder kleine "Anhänger" gestaltest.

 

Viel Spaß beim Basteln!

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(c) by S. Engbers