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Der Baum steht als Symbol für den gemeinsamen Anfang.

Am Tag der Trauung wird im eigenen Garten oder auf Grünflächen der Heimatgemeinde ein Bäumchen gepflanzt.

Mit den Jahren wächst er - so wie die Ehe. So verschieden, wie die Wachstumsphasen und Jahresringe sind, wird auch die Ehe sein.

Die Wahl des Baumes hat unterschiedliche Gründe: Man verbindet etwas damit (das erste Rendezvous) und er gewinnt so an Bedeutung.

Oder die Symbolik spielt eine Rolle.

Sofern er nicht im Garten gepflanzt wird, beschränkt die Gemeinde die Wahl durch den Begrünungsplan.

Eberesche
Weide
Eiche
Birke
Haselstrauch

Auch in der Keltischen und Druidischen Mythologie spielten Bäume eine Rolle. Die Blätter wurden genutzt, um Gedichte und Prophezeiungen zu überliefern. Keltische Britannier legten eine Rangfolge der Bäume fest:

1. Eiche

2. Wildapfel

3. Erle

4. Weide

5. Birke

6. Espe

7. Esche

8. Kiefer

9. Weißdorn

10. Eibe

11. Schwarzdorn

12. Eberesche

13. Holunder

14. Haselstrauch

15. Stechpalme

In der keltischen Sprache bedeutet das Wort "Baum" Lernen und Wissen. Das magische Alphabet der Druiden bestand aus einer Reihe von Baumnamen.

 

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