So geht's:
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Einzelne,
"tragende" Teile verstärken, indem sie zunächst grob
ausgeschnitten, auf Tonkarton geklebt ...
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und erst dann konturengenau ausgeschnitten werden.
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Eine Lochzange nutzen, um die vorgegebenen Löcher zu stanzen. |
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Einen
viereckigen Kartenrohling anfertigen und die Vorderseite ggf. mit hübschem
Papier (hier: Tapetenrest) bekleben.
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Die
Einzelteile mit den Klammern verbinden. Einmal ...
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und noch Mal.
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Das Motiv auf ein Stück Tapetenrest kleben. Die Ecken wurden mit einem Motivlocher gestalten. Es kann natürlich auch direkt auf den Kartenrohling oder zunächst auf anderes Papier geklebt werden und ein Motivlocher kann genutzt werden! |
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Alles
auf der Kartenvorderseite fixieren.
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Die
weiteren Bilder konturengenau ausschneiden und mit Abstandpads
(oder Silikon)
miteinander verbinden.
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Dünnen Draht auf einen Pinselstiel wickeln. Kleine Stücke zuschneiden und alle Teile, die sich bewegen sollen, ... |
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zunächst mit einem Tropfen Silikon versehen. Das gleiche auf dem
"Gegenstück" der Karte ...
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... dazwischen das Stück Drahtspirale aufsetzen und trocknen lassen. Hier z. B. bei der Seiltänzerin sowie bei den Händen. Durch die dünnen Drahspiralen bewegen sich alle Einzelteile. |
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So kann die Karte dann aussehen:
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Bei den Wiebelkarten, die man im Handel kaufen kann, gibt es jeweils zu den verschiedenen Motiven eine Beschreibung. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Basteln! Bille Du bist hier: Anleitungen
>> Wiebelkarten
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