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Mir
ist das Herz so froh erschrocken, Am
grünen Kranz die Lichterlein, Irischer Weihnachtssegen: Nicht, dass
jedes Leid Dich verschonen möge, Sondern: Dass
dankbar Du allzeit bewahrst, Dass jede Gabe Gottes in dir wachse - und dass in Freud und Leid das Lächeln des menschgewordenen Gotteskindes Dich begleiten möge.
Advent Advent, das
ist die stille Zeit, die Tage schnell verrinnen. Es gab wohl
manchmal Zank und Streit, es gab nichts mehr zu sagen, Denkt nicht
nur an das eig'ne Glück, ihr solltet danach streben, Ich wünsche für die ganze Welt, nur Einigkeit und Frieden. Ich wünsche
euch zum Weihnachtsfest, Mal ein, zwei
Gänge runterschalten, Die Wohltat
und noch vieles mehr, © Horst Winkler - VerseSchmiede
Wenn tief in
der Senke die Nacht erwacht, Eine Familie
arm und erschöpft, Man raufte
das Stroh, man raufte das Heu, Es begab sich
die Macht, das in dieser Nacht, Ein Kind aus
Fleisch und Blut, So kamen die
Menschen von überall her, Man konnte
nicht glauben was man dort sah, Dies Kind so
niedlich und klein, Es begab sich
das Licht, Ein Stern,
hell wie nie zuvor, Da sagten die
Menschen, das muß er sein, Geboren in
dieser einen Nacht, So gedenkt
man noch heute dieser Nacht, Kinderstimmen,
leise, leise, Du bist hier: Galerie >> Kartengalerie >> Weihnachten 1 >> Weihnachtssprüche 6 |